Stimmen
Wir leben nicht von dem, was wir haben,
wir leben von dem, was wir teilen.
Werner Sprenger
SeminarteilnehmerInnnen haben uns immer wieder dankbar ihre Erfahrungen geschrieben und sind gerne bereit, sie auch mit anderen Menschen zu teilen – etwas von dem spürbar werden zu lassen, was in der INTA-Meditation erfahrbar ist.
“Die Meditationserfahrungen mit Werner und seine Texte haben in mir den Keim gelegt für meinen spirituellen Weg.
Ich spüre immer wieder Dankbarkeit, dass er meinem kleinen in mir wachsenden Pflänzchen lebensspendendes Wasser gab.
Nun sind meine Wurzeln so tief mit der Mutter Erde verwachsen, dass sie mich nährt und Regen und Tau mir in trockenen Zeiten Feuchtigkeit schenken. Groß bin ich geworden … strahlend … mit viel üppig blühenden und duftenden Blüten. In den Regentropfen in meinen Blüten spiegelt sich zart der Regenbogen …
Wenn die Blüten abfallen, verschenke ich meine Früchte und lausche tief in meine Wurzeln hinein, lasse sie mit der Mutter Erde sprechen und ihr danken.”
Ursula T.
“Ich bin sehr dankbar für dieses wundervolle Wochenende: mit anderen Menschen zu erfahren,was es heißt, bedingungslos angenommen zu werden, sein zu können, gehört zu werden, gesehen zu werden, berührt zu werden in einer für mich unglaublichen Tiefe.
Da sagt Werner: ‘Es gibt ein Leben vor der Erfahrung und ein Leben danach.’
Ich kann und will nie wieder so tun, als ob ich nicht wüsste, was ich weiß und zu fühlen fähig bin. Und ich habe den Mut dafür aus dieser wunderwirkenden Erfahrung als Geschenk mitnehmen dürfen. Mit meiner neu gewonnenen Klarheit gelingen mir jetzt ganz entscheidende Schritte … Ich dachte, ich sei am Ende meiner Kräfte, und jetzt merke ich, wie mir sehr viel Kraft zufließt.”
Viola, Berlin
“Die Zukunft ist in uns… Wieviel Freude in mir ist, mich hineinzubegeben in diesen mächtigen Strom des Lebens, in dieses Fließen, das innen in Bewegung ist. Soviel Freude und tiefe Dankbarkeit ist in mir über den Aufbruch meiner Quelle, über die Kraft, die ich in mir spüre, die mich trägt. Die Meditation hat mir geholfen, zu meiner Quelle zu finden, die im vergangenen Jahr trotz Krisen und Konflikten nie versiegte.”
Franziska, Zürich
“Für mich ist die Meditation immer wie das Spüren von Heimat, Heimkehren. Und ich fühle die Mitte, fühle es in meiner Mitte – ja, ankommen bei mir und dabei die Verbindung zum Ganzen, zu allem um mich, in der Nähe und in der Ferne, erleben. – So etwa ist das. Ein ganz weites Gefühl von innen heraus, und ich bin dankbar für dieses Geschenk.”
Sterntraut
“Ja, heute ist so ein Tag, wo ich mit jeder Zelle spüre, dass ich geliebt werde. Das tut so gut. Es war so schön, bei der Meditation gewesen zu sein. Seit diesem Tag fühlt sich ein Teil von mir wie ein leeres großes Schneefeld an. Ganz ruhig und klar und ohne verwirrende Details – eine große Fläche, worauf alles möglich ist und nichts stattfinden muss.”
Anja, Allgäu
„Ich habe wieder Boden unter den Füßen und freue mich über mein ‘Glück des Wachsens’, auch wenn es manchmal tüchtig weh tut. Ich begreife mehr und mehr, dass mein Leben ein klares „Ja” von mir fordert, ein Ja zu mir selbst und zu allem, dessen ich mir bewusst bin. Und auch ein Ja zu dem, was ich nicht sofort verstehe, weil es auf einer unbewussen Ebene geschieht.
Ich bin auf dem richtigen Weg – wie froh ich bin, das zu fühlen. Meine Knie zittern zwar noch beim Gehen, doch ich geb nicht auf! Ich will das Wichtigste lernen: mich und jeden anderen Menschen bedingungslos anzunehmen, und die INTA-Meditation hilft mir und begleitet mich auf meinem Weg.”
Barbara
“Gedanken aus der INTA-Meditation begleiten mich immer wieder, tun mir gut. Sie berühren mich, wirken Ruhe bringend auf mich, klar, öffnend und doch auch geerdet. Ja, geerdet ist vielleicht das Wort, nach dem ich gesucht habe. Während manche spirituelle Gedanken (ich bin nicht ganz sicher, ob spirituell tatsächlich das beschreibt, was ich meine) mich immer wieder durch ein Gefühl von Abgehobenheit verunsichern, fühlen Gedanken aus “Schleichwege zum Ich” sich wie ein entspannendes Ausatmen an, bei dem ich sanft die Erde unter meinen Füßen spüre.”
Katharina, Berlin
Und es gibt viele weitere Erfahrungen…