INTA-Impulse
Und die Menschen spüren Dich, wenn Du Dich spürst. Und Du spürst die Menschen, wenn Du mit ihnen sprichst, fühlst ihre Trauer, ihre Angst, wenn sie Dich anschauen und hören, mit offenem Herzen hören, was Du ihnen sagst, weil Dein Herz offen ist.
Werner Sprenger in seinem Tagebuch eines Meditierenden
Meditieren heißt die Seele suchen.
Meditieren heißt die Seele finden.
Meditieren heißt,
die eigenen Lebenserfahrungen
noch einmal leben, erleben, beleben.
Die Meditation verwirklicht die Meditierenden.
Sie erzeugt ohne jeden äußeren Zwang
einen eigenen meditativen Lebensstil.
Werner Sprenger in MORGEN? BESSER: GLEICH HEUTE LEBEN S.44
Die Erfahrung der eigenen Mitte
Je mehr wir in unsere Mitte kommen, desto ruhiger werden wir. Die Mitte eines Orkans ist Stille und Ruhe. Die Mitte ist letzte Geborgenheit, tiefste Sicherheit. Verlassen wir sie, geraten wir in die Stürme unseres Lebens.
Wenn wir in der Mitte sind, sind viele Unterscheidungen und Trennungen aufgehoben. In der Mitte ist die äußere Haltung und die innere Haltung ein und dieselbe. In der Mitte ist die innere und die äußere Wirklichkeit ein und dieselbe. In der Mitte ist der Weg und das Ziel ein und dasselbe. In der Mitte ist der Erkennende und das Erkannte ein und dasselbe.
Die eigene Mitte suchen.
Die eigene Mitte finden.
Aus der eigenen Mitte leben.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in SCHLEICHWEGE ZUM ICH, S. 24
Achtung vor mir selbst und
Freundschaft mit mir selbst und
Aufrichtigkeit mit mir selbst und
Mut zu mir selbst und
Geduld mit mir selbst, und
so wird sie wachsen,
die Liebe zu mir und
die Freude am Teilen.
Werner Sprenger in … AUSSER DU LIEBST DICH
Wenn wir tief in eine Blume hineinschauen, sehen wir
all die Elemente, die zusammengekommen sind,
um sie hervorzubringen. Wir sehen die Wolken, den Regen…
die Sonne…
Diese Verbindungen offenbaren uns die wahre Natur der Wirklichkeit.
Wie auch in diesem Text:
Wenn ich weit weg von meiner Heimat köstlichen Reis esse,
dann sehe ich die harte Arbeit des Bauern; ich sehe
die Augen eines Kindes, dünnn und unterernährt.
Während ich esse, kann ich den Blick dieses Kindes spüren.
Thich Nhat Hanh
Vor lauter lauter Lauschen und Staunen sei still,
du mein tieftiefes Leben;
daß du weißt, was der Wind dir will,
eh noch die Birken beben.
Und wenn dir einmal das Schweigen sprach,
laß deine Sinne besiegen.
Jedem Hauche gieb dich, gieb nach,
er wird dich lieben und wiegen.
Und dann meine Seele sei weit, sei weit,
daß dir das Leben gelinge,
breite dich wie ein Feierkleid
über die sinnenden Dinge.
Rainer Maria Rilke
Die werden, die ich bin.
Der werden, der ich bin.
Die sein, die ich bin.
Der sein, der ich bin.
Die nicht verleugnen, die ich bin.
Den nicht verleugnen, der ich bin.
Mit mir Geduld haben.
Mit mir Geduld haben.
Dem Wachstumsprozess vertrauen,
der ich bin wie alles Lebendige.
UND in der Natur bedeutet Wachsen
sich selbst entgegenwachsen,
Reifen sich selbst entgegenreifen.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in DURCH FREMDEN MUND SATT WERDEN? S.45
Ich selbst?
Ich selbst fühle mich tiefer, als jeder andere Mensch
mich fühlen kann. Ich selbst weiß meine Vergangenheit
wie kein anderer Mensch. Und ich habe wie jeder Mensch
Geheimnisse, Erinnerungen, Erlebnisse, die nur in
meinem Leben vorkommen, die mein Leben sind.
Und seit ich ja zu mir selbst sage, fühle ich
meine Unvergleichlichkeit, meine Einzigartigkeit,
und gleichzeitig fühle ich die Unvergleichlichkeit
und die Einzigartigkeit eines jeden Menschen,
eines jeden Menschen.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in SCHLEICHWEGE ZUM ICH, S. 89 M 14
Das Gedicht,
das meine Quelle ist
Heilige Lebenskraft,
heilende Lebenskraft,
Du Allmächtige,
Du Allweise, Du,
Dir vertraue ich mich an.
UND ich fühle,
fühle Deine helle,
sonnenhelle Lebensenergie
warm, sonnenhaft warm
in jeder Zelle,
in jeder Zelle …
Heilige Lebenskraft,
heilende Lebenskraft,
die Du mir
und allen Menschen,
allen Lebewesen
Gesundheit schenkst
und Lebensfreude,
und Lebensdankbarkeit.
Jetzt und allezeit.
Werner Sprenger
Herbst
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten,
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
Unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke
Ich, wo bin ich?
Ich, wo bin ich? Ich bin in mir selbst. Ich bleibe bei mir selbst,
bleibe bei mir selbst, ohne mich der Welt zu verschließen,
bin in der Welt, ohne mich in ihr zu verlieren.
Und so kann ich, endlich, ohne Angst meine Angst zulassen
und meine Freude an der Welt zu lassen,
ohne mich im Außen der Welt zu verlieren,
ohne mich im Innen meiner selbst zu verlieren.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in SCHLEICHWEGE ZUM ICH, S. 96 M 21
Und mit einem Kernsatz kann ich mich begleiten lassen:
Ich schließe mich nicht ab von der Welt.
Ich bin in der Welt, doch ohne mich in ihr zu verlieren.
Hier das Beispiel einer geführten INTA-Meditation.
Weitere Beispiele findest du hier.
Achte Deine Dunkelheit.
Liebe Deine Dunkelheit.
Die große Helligkeit ist nicht alles.
Viel Helligkeit geht aus von dem Licht einer Kerze in der Dunkelheit.
Nichts geht aus von einer Kerze,
die Du neben die Sonne stellst.
Weder wird die Sonne heller durch die Kerze,
noch wird die Kerze heller durch die Sonne.
In Deiner Dunkelheit ist Dein Licht geborgen.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in DURCH FREMDEN MUND SATT WERDEN? S.47
Indem das Leben nimmt und giebt
und nimmt
Indem das Leben nimmt und giebt und nimmt
entstehen wir aus Geben und aus Nehmen:
ein Schwankendes, sich Wandelndes, ein Schemen
und doch in unserer Seele so bestimmt
hindurchzugehen durch dieses Sich-verschieben
unangezweifelt, aufrecht, unbeirrt
von Tag zu Nacht, von Nacht zu Tag getrieben,
aus denen unaufhaltsam Leben wird
von unserem Leben, Blut von unserem Blut,
Lust von der unseren, Leid das wir erkennen,
von dem wir uns auf einmal wieder trennen
weil unsere Seele, einsam, schon geruht
vorauszugehen…
Rainer Maria Rilke
Das Leben findet nicht irgendwo statt,
es findet in der Begegnung mit Menschen statt.
Wer Menschen aus dem Wege geht,
geht dem Leben aus dem Wege.
Denn jeder Mensch ist eine Tür,
hinter der Du zu finden bist, Du.
Jeder Mensch ist eine Möglichkeit,
Erfahrungen mit ihm und mit Dir zu machen.
Zu Dir kommen durch mich, zu mir kommen durch Dich.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in DURCH FREMDEN MUND SATT WERDEN? S.88
Es sind meine Gefühle,
die meinem Leben Grund und Halt geben.
Denn Glück lässt sich nicht denken.
Liebe lässt sich nicht denken.
Freude lässt sich nicht denken.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens
bleibt vom Denken unbeantwortet.
Werner Sprenger in DURCH FREMDEN MUND SATT WERDEN?
Lebenswichtig für mich ist, wie ein Mensch lebt, und nicht, was er sagt,
ob er wirklich in sich selbst ruht und Freude weckt und Liebe.
Das ist es, worauf ich achten gelernt habe, was ich achten gelernt habe.
Werner Sprenger in SCHLEICHWEGE ZUM ICH S. 16
Offensein für das Anderssein das anderen.
Bereit sein für das Anderssein des anderen.
Verstehen im Verstehen des anderen.
Sich finden im Suchen des anderen.
Das Anderssein des anderen
erkennen und anerkennen.
Das Anderssein des anderen
achten und lieben.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in DURCH FREMDEN MUND SATT WERDEN? S.111
Es gibt dich
Dein Ort ist
wo Augen dich ansehn.
Wo sich die Augen treffen
entstehst du…
Du fielest,
aber du fällst nicht.
Augen fangen dich auf.
Es gibt dich
weil Augen dich wollen,
dich ansehn und sagen
daß es dich gibt.
Hilde Domin
Nicht vorüber
Was vorüber ist,
ist nicht vorüber.
Es wächst weiter
in Deinen Zellen,
ein Baum aus Tränen
oder vergangenem Glück.
Rose Ausländer
Versöhnung mit mir selbst
Ich sage ohne Wenn und Aber, ohne Vorbehalte ja zu mir: JA, JA. Ja zu der, die ich war, ja zu dem, der ich jetzt bin. Und ich bewerte mich nicht, sage zu mir nicht, so hättest du sein sollen oder so. Denn ich konnte damals keine andere sein. Ich konnte damals kein anderer sein. Und ich sage mir auch nicht mehr, ich hätte anders sein sollen. Es ist mir vollkommen gleichgültig, gleich-gültig, wie ich hätte sein sollen. Ich nehme mich an, so wie ich war, so wie ich bin, so bin ich gültig, so bin ich Wachstum.
Ich weiß, daß ich Entwicklung bin, Wachstum, Entfaltung, Bewegung. Und jetzt bin ich so, wie ich jetzt bin. Und gestern war ich so, wie ich gestern war. Und morgen, morgen werde ich so sein, wie ich morgen sein werde. Und ich weiß nicht, wer ich morgen sein werde. Doch ich werde mich auch morgen als den Wachstumsprozeß annehmen, der ich bin.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in SCHLEICHWEGE ZUM ICH II (M99, rote Ausgabe)
Du mußt das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest
Und laß Dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken läßt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält sden lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.
Rainer Maria Rilke
Und die Menschen spüren dich, wenn du dich spürst. Und du spürst die Menschen, wenn du mit ihnen sprichst, fühlst ihre Trauer, ihre Angst, wenn sie dich anschauen und hören, mit offenem Herzen hören, was du sagst, weil dein Herz offen ist…
Werner Sprenger, Aus dem Tagebuch eines Meditierenden
Immer stark, immer selbstbewusst, immer mutig, immer sicher wollte ich sein, weil ich mir nicht sicher war, Liebe, Zuwendung und Achtung auch dann zu erhalten, wenn ich meine Hilflosigkeit zeigte, meine Traurigkeit, meine Unsicherheit.
Und erst als mich diese Maske der Stärke zu ersticken drohte, riss ich sie mir vom Gesicht und glaubte, alles wäre zu Ende.
Doch nichts war zu Ende, viel Glück begann erst dann. Und das danke ich Dir, denn Du, Du hast Dich nicht von mir abgewendet, sondern hast mir Mut gemacht, ohne diese Masken zu leben.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in SCHLEICHWEGE ZUM ICH, S. 131
Das sind die Stunden, da ich mich finde.
allen Birken schimmert die Rinde,
und der Abend kommt über sie.
Und ich wachse in seinem Schweigen,
möchte blühen mit vielen Zweigen,
nur um mit allen mich einzureigen
in die einige Harmonie…
Rainer Maria Rilke
Ursache bist Du und Wirkung
So viele,
zu viele, die unglücklich sind,
kommen nicht einmal auf die Idee,
daß sie selbst auch das Messer sind,
das Messer, das zusticht.
Sie jammern nur über die Wunden.
Auch Du bist das Messer
und bist die Wunden
UND meist beides zugleich.
Laß Deine Gefühle zu,
verbiete ihnen nicht Dein Herz
oder Deinen Kopf
oder Deinen Bauch
oder wo sonst sie sich aufzuhalten pflegen.
Laß ALLE Deine Gefühle zu,
verleugne keines,
doch mißtraue Deinem Schmerz,
mißtraue Deiner Traurigkeit,
wo Du nicht vertraust,
wo Du forderst
oder enttäuscht bist
von ANDEREN.
_Werner Sprenger in:
Damit das Glück Dir glückt S.16_
Leben lernen heißt Lieben lernen. Und Lieben lernen
heißt Vergeben lernen. Und Vergeben lernen heißt
Geduld lernen. Und Geduld lernen heißt Zuhören lernen.
Lieben ist Leben. Leben ist Lieben. Leben ist Vergeben.
Leben ist Geduld. Lieben ist Leben. Leben ist Lieben.
Leben ist Vergeben. Leben ist Geduld.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in DURCH FREMDEN MUND SATT WERDEN? S.101
Heilung geschieht langsam und still. Heilung geschieht langsam und still. Und es geschieht viel mehr, als wir ahnen. Und es geschieht viel mehr, als wir ahnen. Und es geschieht auch dann viel, wenn wir denken, es geschieht wenig. Und manchmal geschieht dann alles, gerade dann, wenn wir meinen, es geschähe nichts. Denn Heilung geschieht langsam und still und in ihrer Zeit.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in DURCH FREMDEN MUND SATT WERDEN? S.46
Es will vieles werden
Wir gehen immer verloren,
wenn uns das Denken befällt,
und werden wiedergeboren,
wenn wir uns ahnend der Welt
anvertrauen, und treiben
wie die Wolken im hellen Wind,
denn alle Grenzen, die bleiben,
sind ferner als Himmel sind.
Und es will vieles werden,
aber wir greifen es kaum.
Wie lange sind wir der Erden
Ängstliche noch im Traum,
Fragwürdige noch wie lange,
da alles sich schon besinnt,
da das, was einstens so bange,
schon klarer vorüberrinnt?
Daß uns ein Sanftes geschähe,
wenn uns der Himmel berührt,
wenn seine atmende Nähe
uns ganz zum Hiersein verführt.
Jean Gebser (1905 -1973)
Ich verändere mich, und weil ich mich verändere, verändert sich die Welt. Du veränderst Dich, und weil Du Dich veränderst, verändert sich die Welt. Deine Veränderung verändert mich.
Meine Veränderung verändert Dich. Unsere Veränderung verändert die Welt. Ja, ich verändere die Welt, weil ich mich verändere, verändert sich die Welt.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in SCHLEICHWEGE ZUM ICH, S. 116
Ich grüße Dich, mein Leben, mein Leben mit allen seinen Erfahrungen und Erlebnissen. Und ich fühle immer mehr und mehr die Sicherheit, die auch die Unsicherheit mit leben läßt. Und ich fühle die Freude, die auch die Traurigkeit mit leben läßt. Und ich fühle die Stärke, die auch die Schwäche mit leben läßt. Und ich fühle den Frieden, der auch die Konflikte mit leben läßt. Und ich fühle mich als Mittelpunkt der Welt und als der einzigartige Mensch, der ich bin, und es hat mich noch nie gegeben, und es wird mich nie mehr geben, und gleichzeitig fühle ich mich auch als einer der vielen Milliarden Menschen. Und ich fühle das Leben, das Leben, das auch den Tod mit leben läßt.
Meditationstext von WERNER SPRENGER in SCHLEICHWEGE ZUM ICH, S. 166
Die Freude
hat oft
eine lange Geburt:
aus Schmerz und Not
erwacht sie
und erstarkt sogar
unter Tränen.
Die Freude
ist die Frucht
der Liebe.
Thomas von Aquin
Einmal, am Rande des Hains,
stehn wir einsam beisammen
und sind festlich, wie Flammen -
fühlen: Alles ist Eins.
Halten uns fest umfaßt;
werden im lauschenden Lande
durch die weichen Gewande
wachsen wie Ast an Ast.
Wiegt ein erwachender Hauch
die Dolden des Oleanders:
sieh, wir sind nicht mehr anders,
und wir wiegen uns auch.
Meine Seele spürt,
daß wir am Tore tasten.
Und sie fragt dich im Rasten:
Hast Du mich hergeführt?
Und du lächelst darauf
so herrlich und heiter
und: bald wandern wir weiter:
Tore gehn auf …
Und wir sind nichtmehr zag,
unser Weg wird kein Weh sein,
wird eine lange Allee sein
aus dem vergangenen Tag.
Rainer Maria Rilke
Einen Weg gibt es.
Es gibt einen Weg,
den niemand geht,
wenn Du ihn nicht gehst.
Wege entstehen,
indem wir sie gehen.
Die vielen zugewachsenen,
wartenden Wege,
von ungelebtem Leben überwuchert.
Es gibt einen Weg,
den niemand geht,
wenn Du ihn nicht gehst:
Es gibt Deinen Weg,
ein Weg, der entsteht,
wenn Du ihn gehst.
Werner Sprenger in: Gedichte zum Auswendigleben
Wichtiger als alles andere
Achtung vor Dir selbst und
Aufrichtigkeit mit Dir selbst und
Freundschaft mit Dir selbst und
Mut zu Dir selbst und
Geduld mit Dir selbst, und
so wird sie wachsen,
die Liebe zu Dir und
die Freude an Dir.
Werner Sprenger in: … außer Du liebst Dich
Such die Liebe in Deinem Herzen,
dort wirst Du sie fühlen,
fühlen als Quelle der Kraft,
als Wärme, als Freude.
Wenn Du Liebe fühlst,
fühlst Du sie überall,
im geliebten Menschen
ebenso wie im Anblick einer Blume.
Die Liebe ist wie die Sonne.
Das größte Erlebnis ist,
wenn wir erleben dürfen,
wie die Liebe
aus sich selbst uns erfüllt.
Werner Sprenger