Helga Sprenger im eXperimenta Gespräch mit Rüdiger Heins

im Online-Magazin für Literatur und Kunst Mai 2018 www.eXperimenta.de

eXperimenta: Helga, du hast vor kurzem das Buch deines verstorbenen Mannes, Werner Sprenger „Schleichwege zum Ich“ in einer aktualisierten Neuausgabe herausgegeben. In dem Buch geht es um die INTA-Meditation. Wie muss man sich die INTA-Meditation vorstellen?

Helga Sprenger: Die INTA-Meditation ist eine in jahrtausendealter Tradition gewachsene Meditation, die es uns ermöglicht, die in uns angelegten Fähigkeiten zu entfalten und zu leben. (Werde, der du bist.) Und das alte Sanskritwort INTA zeigt den Weg: durch dich zu mir – durch mich zu dir. Ich finde zu mir in der Begegnung mit dir, und du erkennst und findest dich selbst durch mich. Diese Erfahrungen werden möglich in einem geschützten Raum der vertrauensvollen Begegnung mit anderen Menschen. – Werner Sprenger hat diese besondere Form der Meditation in den 1970er Jahren begründet nach seinen tief greifenden Erfahrungen in indischen Klöstern und Aschrams und Ausbildungen in der Humanistischen Psychologie. So verbinden sich in der INTA-Meditation östliche spirituelle Traditionen mit westlichen Wegen der Selbst- und Sinnfindung zu einer ganzheitlichen und für jeden Menschen praktizierbaren Meditation.

eXperimenta: Werner Sprenger ist demzufolge der Begründer dieser anerkannten Meditationsform. Was für ein Mensch war Werner Sprenger?

Helga Sprenger: Wir sind alle unsere Erfahrungen, und diese Erfahrungen machen uns zu den Menschen, die wir sind. Werners Leben wurde entscheidend geprägt durch den Krieg, den er als noch junger Mann erlebt hat, und durch die lange Gefangenschaft und auch durch seine Arbeit mit Arbeitslosen und Drogen-abhängigen. Gerettet hat ihn seine Sprache – dass er seinen Erfahrungen als Schriftsteller Ausdruck geben konnte. In Gedichten und Prosatexten setzte er sich immer wieder für soziale Gerechtigkeit ein, für Frieden und Freiheit. Und er begründete die INTA-Meditation im Bewusstsein, dass der Frieden in der Welt nur durch den inneren Frieden zu erlangen ist, und die Veränderung der Welt durch unsere eigene Veränderung. Er verstand seine Bücher als Gespräche mit den LeserInnen und er hat die vielen Leserbriefe persönlich beantwortet, denn es war ihm ein Anliegen, seine Erfahrungen und Einsichten aktiv zu leben und mit anderen Menschen zu teilen. – Dass er dem Tod im Krieg und auch im späteren Leben so oft begegnen musste, hat sein Bewusstsein von der Kostbarkeit und Einmaligkeit des Lebens tief geprägt. Dieses Bewusstsein hat auch in die INTA-Meditation Eingang gefunden. Wir leben intensiver, wenn wir uns dieser Einmaligkeit bewusst sind: „Nie wieder wird es heute sein, und nie wieder werden wir so beisammen sein so wie heute, so wie jetzt.“

eXperimenta: Welche gesellschaftliche Bedeutung hat in unserer heutigen Zeit die INTA-Meditation?

Helga Sprenger: Ich bin dir dankbar für diese Frage, denn die Meditation ist nicht ein Rückzug aus dem Leben, sondern ein mutiges Sich-Öffnen für die ganze Wirklichkeit des Lebens, von der wir ein Teil sind. Die volle Wahrnehmung schließt auch die Wahrnehmung der sozialen und gesellschaftlichen Zustände ein. Und die Einsicht in die ungerechten und lebenszerstörenden Zustände dieser Welt, diese Einsicht des Meditierenden in den „Wahnsinn der Normalität“ ist der erste Schritt zu einer Veränderung, die ihn anders in der Welt sein lässt. Wenn er sich berühren lässt, kann er ein verantwortungsbewusster und engagierter Teil dieser Gesellschaft sein. Entscheidend ist unser Bewusstsein. „Ich verändere mich, und weil ich mich verändere, verändert sich die Welt.“ – Kriege sind nie durch Waffen oder Kampf beendet worden, sondern durch Verständigung und beispielhaft wie durch die Größe eines Menschen wie Nelson Mandela, der nach 27 Jahren Haft die Kraft zur Versöhnung hatte und dadurch einen Bürgerkrieg in Südafrika verhindern konnte.

eXperimenta: Du leitest regelmäßig Seminare zur INTA-Meditation. Wie muss man sich die Inhalte eines Seminares vorstellen?

Helga Sprenger: In der Regel steht ein Seminar unter einem allgemeinen Thema, wie z. B. „Es gibt einen Weg, den niemand geht, wenn du ihn nicht gehst: Es gibt deinen Weg, der entsteht, wenn du ihn gehst.“ Oder „Frauen vertrauen auf ihre Stärken.“ Oder ein Seminar zum Jahresbeginn.- Themen, die uns alle betreffen. Die Inhalte, das sind wir selbst mit unserem ganzen Leben und mit allen unseren Erfahrungen. Die Meditation öffnet einen Raum im Hier und Jetzt, in dem wir uns tiefer finden und in dem wir mehr wir selbst sein können. So ermöglicht die INTA-Meditation durch verschiedene Phasen zunächst eine tiefe Entspannung und ein Bei-mir-selbst-Ankommen, – im Anschluss daran eine mantraähnliche Begegnung mit einem Text, der in Beziehung tritt zu meinem Unbewussten, – dann die lebendige Wahrnehmung meiner Gefühle, meiner Gedanken und meines Körpers in der meditativen Stille mit geschlossenen Augen – und schließlich, wenn ich in einer Gruppe bin, das meditative Gespräch, in dem wir einander begegnen, ohne uns zu bewerten, und Erfahrungen austauschen können. Die Idee von INTA, dieses „Durch dich zu mir – durch mich zu dir“ wird vor allem erlebbar und wirksam im heilsamen Raum des meditativen Gesprächs. Es ist der andere Mensch, der mich zu der Begegnung mit mir selbst führt, einer Begegnung, die ich allein niemals erlebt hätte. Und es ist der andere Mensch, der mir Gefühle und Gedanken schenkt, die ich ohne ihn niemals gefühlt und gedacht hätte.

eXperimenta: Welche Absicht verfolgst du mit dieser Methode der Meditation?

Helga Sprenger: Ich möchte einen Satz von Werner zitieren, in dem er sein Anliegen ausgedrückt hat: „Ich will den Menschen Mut machen, die zu sein, die sie noch nicht zu sein wagen.“ Und die Meditation macht nicht nur Mut, sie gibt auch die Kraft, sie vermittelt auch das Wissen, und sie entwickelt auch die Fähigkeit dazu. – Aus Erfahrung darf ich sagen: Ich lerne in der Meditation, mir und meinen Gefühlen zu vertrauen, mich anzunehmen, so wie ich bin, was uns oft sehr schwerfällt, und auch mir selbst in Mitgefühl zu begegnen. – Dieses Mitgefühl wird seit einigen Jahren intensiv wissenschaftlich erforscht in seiner Bedeutung für unser persönliches Glück, für unsere Gesundheit und für das Zusammenleben in der Gesellschaft. Es gehört zum Wissen spiritueller Traditionen, dass erst die Liebe und die Achtung auch und gerade für mich selbst mich befähigt, auch andere Menschen zu lieben, zu achten, für sie da zu sein. – Auch das ist ein Weg, und ich erfahre die Botschaften des Weges, indem ich den Weg selbst gehe. Willst du wissen, wie eine Rose riecht, musst du sie riechen, und so ist es auch mit der Meditation.

eXperimenta: In den „Schleichwegen zum Ich“ übernimmst du als Autorin den Part der Übungsanleitungen. Hast du diese Übungen selbst entwickelt oder beruhen sie auf den Grundlagen Werner Sprengers?

Helga Sprenger: Diese Übungsanleitungensind in unserer gemeinsamen Arbeit entstanden, und die Erfahrungen aus meiner Atemarbeit mit Ilse Middendorf sind eingeflossen. Fruchtbar für meine Arbeit wurden mir vor allem meine Fortbildungen in der Psychosynthese von Roberto Assagioli, weil auch sie sehr alltagsbezogen ist und darüber hinaus unsere spirituelle Entwicklung fördert und begleitet. Meinen eigenen persönlichen Weg mit der INTA-Meditation habe ich beschrieben in meinem Buch „Wenn die Seele aufatmet“, das auch weitere Übungen enthält. Für mich ist INTA immer mehr eine Lebenshaltung geworden, ein waches achtsames In-der-Welt-Sein. Zunehmend erlebe ich, dass meine eigenen Erfahrungen im Leben, auch und gerade die schweren, wenn ich sie annehmen kann, mich tiefer verstehen und offener, ja, heilsamer zuhören lassen.

eXperimenta: Wo kann man mehr über die Seminare erfahren, wenn man daran teilnehmen will?

Helga Sprenger: Informationen zu den Seminaren finden sich auf der Website www.inta-meditation.de, und es gibt ein Programm, das ich anfordern oder als PDF herunterladen kann. Dort sind auch Meditationsangebote von INTA-Meditations-lehrerInnen in Deutschland und in der Schweiz aufgeführt und Informationen zu Werner Sprengers weiteren Büchern. – Ich möchte zum Abschluss noch auf eine aktuelle Studie hinweisen, die mich sehr froh gemacht hat in ihrer Bedeutung für die INTA-Meditation. In ihrem großangelegten ReSource Projekt hat Tania Singer, Neurowissenschaftlerin am Max Planck Institut, zeigen können, dass eben eine solche Form der Meditation, in der sich Menschen vertrauensvoll begegnen, nachweislich zu weniger Stress und mehr sozialer Kompetenz im Alltag führt.

eXperimenta: Vielen Dank für das Gespräch

Helga Sprenger: Auch ich danke dir für diese wunderbare Möglichkeit, mit dir darüber zu sprechen.

Meditation macht Mut

Mail-Interview von Claudia Rohr mit Helga Sprenger,
Meditationslehrerin und Mitbegründerin der INTA*-Meditation

erschienen in der BOA FrauenMagazin Schweiz Juli /August 2013
www.boa.fembit.ch

Die INTA-Meditation wurde in Europa bekannt durch Werner Sprenger (1923 – 2009), den Begründer der INTA-Meditation und seine Frau, Helga Sprenger Wolfrum. Entstanden und gewachsen als eigener Weg auf der Suche nach Sinn, nach Erkennen und nach Heilung, hat sie inzwischen vielen Menschen geholfen, sich selbst und die anderen anzunehmen. Mit den Worten von Werner Sprenger gesagt:“Wir leben nicht von dem, was wir haben, wir leben von dem, was wir teilen.

Was oder wer hat dich zur Meditation geführt?
Meine erste bewusste Begegnung mit Meditation liegt lange zurück. Als junge Frau war mir die Psychologie von Carl Gustav Jung sehr wichtig, und so kam ich auf der Suche nach meinem Selbst zur Aktiven Imagination, wie sie Barbara Hannah in ihrem Buch “Begegnungen mit der Seele” als Weg zu Heilung und Ganzheit beschrieben hat. Doch das entscheidende Erlebnis war für mich die Begegnung mit der INTA-Meditation. Es war wie ein Nachhausekommen. Ich spürte, dass ich in diesem Raum von Offenheit und Angenommensein tiefer zu mir selbst würde finden können – dass ich würde “wachsen” dürfen, hin zu mehr Liebe und innerer Freiheit.

Wie lebst du Meditation im Alltag?
Ich bin dankbar für die Gewohnheit, jeden Tag ganz bewusst zu beginnen, ihn zu begrüssen als einen einmaligen Tag, der neues Leben ist und der mir geschenkt ist. Dieses bewusste Hineingehen in den Tag hilft mir, den Tag mit mehr Achtsamkeit zu leben. Und Achtsamkeit ist nicht neutral, sie ist ein offenes staunendes Gewahrsein für das, was jetzt ist – in dem Bewusstsein, dass nichts im Leben sich wiederholt und dass das Jetzt meine einzige Lebenszeit ist. – Nein, ich bin längst nicht immer in diesem Gewahrsein, bin immer wieder unachtsam oder beschäftigt in meinen Gedanken mit Fehlern der Vergangenheit. DOCH wenn wir das merken, dann sind wir, mit diesem Merken, schon wieder im Jetzt! UND es gibt schöne Möglichkeiten für die Achtsamkeit, mit meinen Sinnen zur Besinnung zu kommen – zu hören, zu sehen, zu schmecken, zu riechen, zu berühren… das volle Leben zu erleben. Abends vor dem Einschlafen fühle ich noch mal hin zu diesem gelebten Tag, das hat so etwas von Vollenden für mich.

Es gibt viele Formen der Meditation. Was ist das Spezielle an der INTA Meditation?
Der Name ist schon Programm: INTA, dieses Sanskritwort, hat die Bedeutung: Zu Dir kommen durch mich, zu mir kommen durch Dich. – In der achtsamen Begegnung mit dem Du erfahre ich mich, erkenne ich mich, finde ich zu mir selbst. Und diese Idee verwirklicht sich in der Gruppe. In einem achtsamen nichtwertenden Dasein in der Meditation entsteht ein Raum, in dem ich mich angenommen fühlen darf, so wie ich bin, und sein, so wie ich bin. Ich lerne mich annehmen mit allen meinen Gefühlen und finde so mehr Geborgenheit in meinem eigenen Leben. Solche Erfahrungen schenken mir Selbstvertrauen und machen mir Mut, auch im Alltag mehr die zu sein, die ich noch nicht zu sein wagte.
Ich erfahre in der INTA-Meditation neben Entspannung, Stille und Schweigen auch das vertrauensvolle meditative Gespräch in der Gruppe, das viel Leben befreit.

Für wen ist die Meditation geeignet?
Die Meditation ist für alle geeignet, die sich solche Fragen stellen wie: Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Was habe ich? Was brauche ich wirklich? Wie lebe ich? Wie möchte ich leben? Was ist der Sinn meines Lebens? Und für alle, die bereit sind, sich für neue Erfahrungen zu öffnen, Erfahrungen mit sich selbst und mit anderen. Es gibt viele Wege. Ob der Weg für dich der richtige ist, das erfährst du, wenn du ihn gehst. Und du wirst es spüren, denn tief in uns ist dieses Wissen um uns selbst und um das, was wir wirklich in unserem Leben brauchen für ein erfülltes Leben.

Die Meditation ist in den letzten Jahren sehr populär geworden. Wie erklärst du dir das?
Ich glaube, dass immer mehr Menschen sich solche Fragen stellen angesichts der jetzigen Entwicklung dieser Welt. Dass sie einen Sinn suchen für ihr Leben. Und vielleicht suchen sie auch einen Weg, diese Welt zu verändern. Denn die Veränderung der Welt beginnt bei uns selbst. “Sei Du die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.”, sagte Mahatma Gandhi. Die Meditation ist im Grunde eine revolutionäre Bewegung. Sie stärkt unser Selbst und macht uns Mut, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dass es so viele alternative Projekte gibt, vor allem auch von Frauen, das macht Hoffnung. Stärken wir sie!

Wer beim Sport einen gewissen Erfolg erzielen möchte, braucht ein regelmässiges Training. Ist das bei der Meditation auch so?
Ja, das gilt auch für die Meditation. Sylvia Wetzel, feministische Buddhistin, wird nicht müde, es in ihren Vorträgen und Tara Gruppen zu wiederholen. Und das Üben macht Sinn, denn die Neurowissenschaften haben in ihren Studien deutliche Veränderungen im Gehirn von Meditierenden nachweisen können. Da zeigen sich Veränderungen, die uns z.B. widerstandsfähiger machen gegen Stress oder die uns mit mehr Gelassenheit den Widrigkeiten des Lebens begegnen lassen. Und ein Problem? Es kann zu einer Erfahrung werden, aus der ich etwas lernen kann. Vielleicht bekommst du jetzt eine Ahnung von einer neuen Haltung, von einem neuen spannenden In-der-Welt-Sein.

Nach vielen Jahren der Meditation: Was ist das Geheimnis für ein erfülltes Leben?
Eine schwierige Frage. Ich glaube, jede kann das Geheimnis nur für sich selbst entdecken. Das Leben selbst ist ein Geheimnis, das in unserem Leben offenbar werden möchte. Und das Leben erfüllt sich, wenn wir es leben so gut wir können, es mutig leben, es aufrichtig leben und in der Offenheit für alle Erfahrungen, die es für uns bereithält: für die Erfahrungen, die uns beglücken und froh machen, und dass wir auch versuchen die schweren Erfahrungen anzunehmen, die unser Leben belasten und die uns traurig machen. Dass wir sie annehmen als Teil des Lebens, das so ist, wie es ist in seiner Ganzheit mit Tag und Nacht, dunkel und hell…
In diesem Annehmen ist eine große Kraft der Wandlung und der Heilung, die wir erfahren dürfen, wenn es uns gelungen ist, eine Krise zu durchleben. Ich glaube, wir alle kennen solche Erfahrungen.
Doch das Leben ist oft hart, wir verstehen nicht den Sinn davon, und es ist schwer, das Nichtverstehen auszuhalten. Wir brauchen Liebe und Mitgefühl, Mitgefühl von anderen, doch vor allem Mitgefühl, das wir selbst uns schenken. Darum wusste schon der Buddha, wenn er in seiner Meditation des liebenden Mitgefühls die innere Bewegung immer damit beginnen lässt, dass ich mir selbst dieses Mitgefühl schenke, diese Liebe und dieses Mitgefühl in mir selbst wecke, stark werden lasse, dass es ausstrahlen kann… Und gerade spüre ich, ja, das ist vielleicht das Geheimnis, nach dem du gefragt hast: Mich selbst lieben lernen, um auch andere Menschen lieben zu können. Und stell dir vor, was das für dein Leben bedeutet und nicht nur für deins!

Wichtiger als alles andere Achtung vor Dir selbst und Aufrichtigkeit mit Dir selbst und Freundschaft mit Dir selbst und Mut zu Dir selbst und Geduld mit Dir selbst, und so wird sie wachsen, die Liebe zu Dir und die Freude an Dir. Werner Sprenger in: … “ausser Du liebst Dich”

Claudia Rohr über die INTA-Meditation
Seit ich die INTA-Mediation persönlich praktiziere, geht es mir gut. Ganz einfach. So einfach? Nicht immer. Es war und ist ein immer wieder neues Lernen mit mir selbst, ein mich mit mir auseinandersetzen und neu anschauen, aber auch ein Kraft holen, ein Auftanken und vor allem: ein Vertrauen spüren ins Leben, das ich jetzt lebe. Mit all meinen Gefühlen lebe.

*INTA-Meditation: Zum Erfahren, zum Lesen, zum Hören
Seminare: siehe unter “Seminare”.
Literatur: Helga J. Wolfrum (Sprenger): “Wenn die Seele aufatmet – Mit der INTA-Meditation zum Selbst”- Werner Sprenger: “Schleichwege zum Ich II. Lebensglück durch INTA-Meditation”- “Verführung zum Leben. Meditationstexte” – “Morgen? Besser gleich heute leben. Das Meditationsbuch aus der Praxis für die Praxis.”
CD: CD mit 2 geführten INTA-Meditationen, geleitet von Helga Sprenger und Atina Haberkern: “Wachsen geschieht langsam und still” und “Dir vertrauen” 67 Min.; Euro 10,-
CD von Werner Sprenger: “Schleichwege zum Ich, 3 Lesungen.”
Auf dieser CD vermittelt Werner Sprenger eine lebendige Vorstellung von der INTA-Meditation, liest Texte aus seinem Höhlenbuch und ihm wichtige “Gedichte zum Auswendigleben”.

Claudia Rohr Redaktorin BOA FrauenMagazin Schweiz E-Mail: boamedia@bluewin.ch